Tagebuch vom 15. Juli 1999

Nach etwa 1-stündiger Autofahrt kommen wir gerade in Meran an, um beim "Shopping" das letzte Geld unter die Leute zu bringen. Zur Erinnerung für alle anderen wird natürlich wieder ein Gruppenbild gemacht; Tilmann ist gerade dabei, eine einigermaßen brauchbare Aufstellung zu erreichen.

Der anschließende Stadtbummel wird derweil von jedem ein bißchen anders genutzt; während die einen den Tag eher träumerisch verbringen, kaufen andere die letzten Ansichtskarten bzw. Geschenke.

Die Daheimgebliebenen verbringen ihren Tag derweil am Zeltplatz bzw. in der Umgebung mit Spazierengehen oder einfach mit Faulenzen.

Auf dem Rückweg von Meran teilt sich unsere Gruppe erneut: fünf Unerschrockene wagen sich auf eine "Extrem-Rafting-Tour" auf der Passer und kommen daher erst spät abends zurück auf den Zeltplatz.

Dort wartet inzwischen das Abendessen auf uns. Durch die "Zeltplatz-Besatzung" wird hier Geschnetzeltes mit Nudeln oder Reis sowie Salat und einem Obstsalat als Nachtisch gereicht.

Und auch heute lädt das Wetter zum ausgiebigen Verweilen am Lagerfeuer ein, so daß auch dieser Tag (bzw. die Nacht) hier geruhsam ausklingt.