Das erste Mal seit
langem konnten wir heute morgen schlafen, bis der Küchendienst zum Frühstück geklingelt
hat (es haben keine Kirchenglocken geläutet und auch die Pfadfinder haben Ruhe gehalten). Der Tag steht nun ganz im Zeichen des Reschensees. An der dort halb im
Wasser stehenden Kirche teilen wir uns nun in drei verschiedene Gruppen auf: die
Wandergruppe wird von Reschen ausgehend die Umgebung erkunden, während die
Nicht-Sportreibenden sich dem Shopping und Eis-Essing hingeben werden.
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Die Fahrradgruppe
startet währenddessen zur Umrundung des Reschensees und nimmt anschließend Kurs auf
unseren Zeltplatz. Bis auf drei Ausfälle technischer Art (diese werden unterwegs mit
Hilfe des Service-Mobils abgeholt), sind auch alle dort angekommen. Für die Statistiker:
es wurden 25,04 km in 3:22 Stunden zurückgelegt.
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Der Abend steht nun ganz im Zeichen des Fisches. Aufgrund guter Kontakte
zu einem örtlichen Fischhändler (er hat 20 Forellen gegen Geld für 17 Forellen
getauscht) haben wir einige dieser schmackhaften Köstlichkeiten erworben und diese sofort
durch unser professionelles Fisch-Team zubereiten lassen.
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Das Ergebnis (erweitert um Kartoffelsalat
sowie Rührei für Anti-Fischianer) kann sich schmecken lassen:

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Der Abend wäre
nun mit einem gemütlichen Lagerfeuer ausgeklungen, wenn da der Wind nicht wäre, der dem
einen Strich durch die Rechnung macht und somit zu einem gemütlichen Beisammensein unter
den Pavillons führt. |